Mittwoch, 16. November 2005

...

"Sobald
wir wahrnehmen, gestalten wir auch."
Die Wahrnehmungsfähigkeit ist weniger von den Augen, als vielmehr von
dem Gehirn und der Steuerung abhängig. Es kommt ganz auf unsere
Stimmung an und verschiedene Faktoren wirken hier zusammen.
Das Wahrnehmen ist in 4aufeinander aufbauenden Schritten zu verstehen.
Die 1. Stufe ist das bloße Betrachten, ich identifiziere einen
Gegenstand als diesen. Die 2. Stufe ist das Beobachten mit
Interpretation, ich sehe mich im Ereignis selbst. In der 3. Stufe
begreife ich und kann emotional bewerten, wiederspiegeln und kann zu
einer Aussage oder Regel kommen, erst in der 4. Stufe kann ich das
Wahrgenommene richtig beschreiben.
An verschiedenen Beispielen wurden diese Schritte deutlich. Erst
filtert der Kopf das für ihn Relevante heraus und modelliert sich
etwas, was im nächsten SChritt gefühlsmäßig bewertet werden kann.
So müsste jeder Unterricht aufgebaut sein, um die Konzentration und
Wahrnehmungsfähigkeit der Schüler länger als 20 Min. auf den
Unterrichtsgegenstand zu richten.
Bin gespannt, wie Schmid unsere Zeichenblockaden beheben will, nächste
Woche wird portraitiert, hui!

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