Mittwoch, 7. Dezember 2005

...

Die wichtigsten Dinge, die ich heute mitgenommen habe, waren,

1. dass man den Stundenbeginn bewusst lenken und auch geschehen lassen kann...wenn die Schüler/wir Studis noch Zeit brauchen, ist es manchmal wichtig, ihnen diese zu lassen und danach voll durchzustarten.

2. dass wir nun lernen sollen-neben der Zeichenblockade dienstags- auch gegen unsere Matheblockade anzugehen, da besonders die Grundlagen der Geometrie zu verstehen und was das Zählen eigentlich ist. Diesen Schlüssel, der uns das Phänomen sofort erklärt, suchen wir nun wieder...fast alle unsere Lehrer haben uns den weggenommen und versteckt in der Grundschulzeit.

3. dass das Sokrates-Prinzip "Nicht gegen, sondern mit der Natur zu lehren!" wichtig ist. Der Lehrer soll nicht sprechen, da sich Lernen und ERklären ausschließt. Das Gehirn kann nicht gleichzeitig Sprache aufnehmen und lernen.

4. Dyskalkulie kann humorvoll als SChwierigkeit des Lehrers das REchnen zu vermitteln verstanden werden.

5. Das Regeln sollten wir optisch und akustisch selbst erfahren ohne große Reden und Erklärungen anhand des Picasso-Eulenbildes, was wir ausm KOpf zeichnen sollten, ohne vorher gewusst zu haben, dass dies die Aufgabe ist, als die Folie aufgelegt wurde. Diese Regel begriffen wir ohne Sprache , wir setzten es einfach um und kreierten in SChnelle die Eule. ZUm akustischen REgeln hat Jan-Dirk uns ein lustiges LIed beigebracht, was wir voller Motivation lernten und mit Bewegungen und Geräuschen umsetzten durch Abschauen, Nachmachen, Mitmachen, Übernehmen, Prüfen und schließlich eigener Wiedergabe...es hat tierisch Spaß gemacht.

6. Die Zeichnung mit dem SOLL, was das Ziel war, unser LIed, dem REGLER, der Vermittelnde-hier Jan-Dirk-der EINSTELLUNG, der REGELUNG und der KONTROLLE schien kompliziert und war aber recht logisch, glaub ich. Hätte es gern noch mit den Ordnungen gesehn, das hat Christoph ja nicht mehr gemacht.

7. Unsere Matheaufgabe, Quadrate zu zeichnen, hab ich erledigt für heute und ein ABC für den WEg Audimax-HG hab ich auch aufgeschrieben. Ob ich Löwenzahn und TRichterwindensamen pflanze, weiß ich noch nicht. Aber, wenn man daran das Sokrates-Prinzip sehen kann, wäre es ja interessant. Wenn die Pflanzen sterben, haben wir gegen die Natur gearbeitet, oder wie? Warum diese Pflanzen?

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