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Heute war die Spannung schon vor der Stunde da...ich hatte befürchtet, dass wir aus dem Ton ein Gesicht modellieren müssen. Nachdem einige wegen fehlender Bretter zum Spaziergang geschickt worden waren, sollten wir-verteilt mit Freiplätzen und oft auch freien Sitzreihen-unsere Zeitung, das Brett und den Tonklumpen herausholen und unseren "Arbeitsplatz" präparieren. Die Aufgabe war, im Dunkeln mit geschlossenen Augen einen Kopf zu formen...anfangs war es schwierig, die Augen zu zulassen, aber es klappte und so dachte ich, ich kann nichts dafür, wenn es nachher koisch wird, ich sehe ja nichts...ich drückte und strich am Ton rum und fühlte die einzelnen Formen superdeutlich. Ich begann am Kinn und machte dann mit Hinterkopf, Augenhöhlen, Nasenerhebung und Mund weiter...der Mund passte nicht mehrt so gut dazwischen, aber dieses Modellieren im ruhigen Raum mit geschlossenen Augen war ein ganz anderes ERlebnis und das Ergebnis ähnlich...fand unsere Exemplare echt cool!
Nächste Woche sollen wir unsere Köpfe wieder mitnehmen...Schmid guckte sich alle an wie zuvor auch unsere Materialien, eine strenge Stunde!
Er sah an den versch. Köpfen, wer viel. doch geluschert hat bzw. mit Draufkleben gearbeitet hat...es sollte aus einem Stück sein.
Mal schaun, was wir nächsten Dienstag weiter damit machen, einige zerstörten ihren Kopf gleich. Meiner war noch mit an der Uni, sorgte für Gesprächsstoff im FSP und liegt nun aufm Kühlschrank und wartet auf seinen nächsten Einsatz.
Nächste Woche sollen wir unsere Köpfe wieder mitnehmen...Schmid guckte sich alle an wie zuvor auch unsere Materialien, eine strenge Stunde!
Er sah an den versch. Köpfen, wer viel. doch geluschert hat bzw. mit Draufkleben gearbeitet hat...es sollte aus einem Stück sein.
Mal schaun, was wir nächsten Dienstag weiter damit machen, einige zerstörten ihren Kopf gleich. Meiner war noch mit an der Uni, sorgte für Gesprächsstoff im FSP und liegt nun aufm Kühlschrank und wartet auf seinen nächsten Einsatz.
CBlaase - 13. Dez, 18:28