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Heut gabs ein Sonderangebot für die Anwesenden...wir können statt die nächsten Veranst. zu besuchen, das Zauberkreuz nachbauen mit eigenen Maßen...fands spannend und checkte es erst nicht, aber da die Materialien so gar nicht bei mir zu finden sinbd geschweige denn das nötige Werkzeug dazu, werd ich weiter mittwochs da erscheinen. Wenn man dieses Holzkreuz hinbekommt, hat man alle in dieser Veranst. wichtigen Dinge berücksichtigt...man hat exakt beobachtet, die ZUsammenhänge begriffen und es umgesetzt...
SChmid stellte uns den Nürnberger Trichter vor, eine Art des Unterrichts, die auf das stupide Merken und Nachplappern von Begriffen und das Einprägen von Daten ausgerichtet ist. Die Bedeutung ist egal, es wird nur reingepowert...wir sollten dies beispielhaft kennenlernen, indem er uns in 4 Gruppen einteilte, jede Gruppe sollte auf Kommando unseres Musikmeisters einen Buchstaben im Rhythmus sagen...Hier durchgingen wir die 4 SChritte...in der 1. Phase sprachen wir nur nach, hörten zu und wiederholten-dieses entspricht dem Nürnberger Trichter...von nun auch als "Ajanta" bekannt ;-), in der 2. Phase sollten wir-der analytische Unterricht-unserem Buchstaben beim Sprechen eine Note geben, in der 3. Phase (das Experimentelle), wurde den Gruppen überlassen, was sie aus ihrem Buchstaben machen, wenn sie dran sind, es entstand ein neuer "Sound".Die 4. Phase war das Besinnliche, Erfreuliche, das Gefühl...die entstand durch das Ganze...
Wiederholend kamen nach der Zauberkreuznummer, die der Student meisterhaft leistete und dann nach 2 vergeblichen Versuchen erfolgreich demonstrierte, die 4 Unter.formen nochmal...Ajanta(1) war, dass wir unsere Buchstaben nacheinander in den Raum sagten, was sich ungewöhnlich-witzig anhörte, das Analytische (2) war unser Lied "Das Auto von Lucio" und das Experimentelle(3) wurde aus dem LIed durch unsere Bewegungen dazu...die persönliche Note, das Emotionaler(4) erhielt es wohl bei jedem selbst...ein ERlebnis!
Das ABC-Unterwegs wurde von einem Studenten vorgelesen vom Laptop und wir "sollten" es wiederholen, außer weniger Lücken hätt ichs auch gekonnt.
SChmid stellte uns den Nürnberger Trichter vor, eine Art des Unterrichts, die auf das stupide Merken und Nachplappern von Begriffen und das Einprägen von Daten ausgerichtet ist. Die Bedeutung ist egal, es wird nur reingepowert...wir sollten dies beispielhaft kennenlernen, indem er uns in 4 Gruppen einteilte, jede Gruppe sollte auf Kommando unseres Musikmeisters einen Buchstaben im Rhythmus sagen...Hier durchgingen wir die 4 SChritte...in der 1. Phase sprachen wir nur nach, hörten zu und wiederholten-dieses entspricht dem Nürnberger Trichter...von nun auch als "Ajanta" bekannt ;-), in der 2. Phase sollten wir-der analytische Unterricht-unserem Buchstaben beim Sprechen eine Note geben, in der 3. Phase (das Experimentelle), wurde den Gruppen überlassen, was sie aus ihrem Buchstaben machen, wenn sie dran sind, es entstand ein neuer "Sound".Die 4. Phase war das Besinnliche, Erfreuliche, das Gefühl...die entstand durch das Ganze...
Wiederholend kamen nach der Zauberkreuznummer, die der Student meisterhaft leistete und dann nach 2 vergeblichen Versuchen erfolgreich demonstrierte, die 4 Unter.formen nochmal...Ajanta(1) war, dass wir unsere Buchstaben nacheinander in den Raum sagten, was sich ungewöhnlich-witzig anhörte, das Analytische (2) war unser Lied "Das Auto von Lucio" und das Experimentelle(3) wurde aus dem LIed durch unsere Bewegungen dazu...die persönliche Note, das Emotionaler(4) erhielt es wohl bei jedem selbst...ein ERlebnis!
Das ABC-Unterwegs wurde von einem Studenten vorgelesen vom Laptop und wir "sollten" es wiederholen, außer weniger Lücken hätt ichs auch gekonnt.
CBlaase - 14. Dez, 19:35