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Trotz der bevorstehenden Weihn.ferien und des Sonderangebots, ein Holzkreuz zu bauen statt die Veranst. weiterzubesuchen, waren noch reichlich Studis gekommen und ich hatte eine Freiwillige-also, die nicht im Seminar ist-mit, die wild dabei war und nun wiederkommen möchte.
Schmid stellte uns den herkömmlichen Unterricht vor, ließ uns 3 Affen malen, die NICHTS SEHEN, NICHTS HÖREN und NICHTS SAGEN! Die 3 Phänomene treten im Unterricht auf und bestimmen ihn, im Durchschnitt kommt jeder Schüler täglich 8 Sekunden zu Wort...eine erschreckende und nach Änderung schreiende Tatsache!!!!
Untermalt wurde das Seminar von "Futter" für die rechte Hemisphäre, wenn Christoph sein Saxophon rausholte und das Audimax mit besonderem Klang erfüllte und alle Studis verstummen ließ.Schön!!!!
Das erfolgreichste Mittel, die beste Freundin eines jeden im Grundschulunterricht ist die Pause, sie ist enorm wichtig! Ihre Zwillingsschwester wollte Schmid uns vorstellen, die HIRNPAUSE. Da Schüler in einer gewöhnlichen Pause nicht richtig abschalten können, ist die Hirnpause um so wichtiger! Diese Hirnpause ist eine kreative Pause, in der jeder wirklich pausieren kann und das Hirn spielen kann.
Schmid ließ uns in der 1. Übung , die die Stimmung von uns wiederspiegeln sollte, alle ein Wort in den Raum sprechen...jeder sollte sich ein positiv oder negativ behafteten Begriff aus einer Veranstaltung überlegen und den auf den "Befehl" von Jan-Dirk sagen und wiederholen. Dieser "Chor" aus verschiedenen Worten, die Positiven standen vorn, es waren nur sehr wenig, hörte sich äußerst ungewöhnlich an, zeigte aber unser Stimmungsbild. Eine komische, aber coole Sache...fast jeder scheut sich, seine Stimme laut zu hören und dass der Nachbar sie dann noch hört, ist noch komischer...ich musste sehr lachen, da wir dann auch zu Folien am OHP spontan jeder ein Geräusch dazu machen sollten und die Stöhn-und Sprechlaute um mich herum hielten mich schnell von meinem "Ah!" ab..witzig!
Gehirn und Gehör darf nicht getrennt werden bei der Hirnpause! Viele Kinder können gut mit Musik lernen, da bringts nichts, die Musik-welche es auch immer ist-auszudrehen und zu schimpfen...diese Kinder brauchen das!
Der altbekannte Front(al)unterricht ist für die Bundeswehr tauglich, sollte heute jedoch überdacht und umgedacht werden, den Kindern angepasst werden!
Das Ergebnis des herkömmlichen Unterrichts sind Entwicklungen wie die, dass wir von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft geworden sind und heucheln, dass die Schüler unter Werteverlust und Egoismus leiden und Einzelgänger sind, was wir ihnen vorgelebt haben! Woher sollte es kommen? Vom Himmel fallen in den Schülerkopf? Nein! Die Lehrer meiden oft den Blickkontakt, behandeln die SChüler mit Missachtung, üben Druck aus und suggerieren den S., dass man vor Fehlern Angst haben muss. Dabei können Gedanken NIE falsch sein, höchstens der Lehrer hats nicht gut genug oder bildlich...erklärt.Legasthenie und Dyskalkulie sind Schwächen des Lehrers, auf die SChüler nicht angemessen einzugehen und ihren Weg des Verstehens nachzuvollziehen und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen. Durch Frontalunterricht kann es zur Stilllegung des Gehirns und zum Entwicklungsstillstand kommen, Schüler werden nicht gefordert und gefördert und gereizt...sondern unter Druck gesetzt, klein gemacht und kauen Vorgegebenes nur nach. Maßnahmen wie die Hirnpause sind in jeder Situation möglich. Die Schüler sollen LERNEN DURCH LEHREN, wir Lehrer sind dann Moderatoren und Pädagogen.
Im herkömml. Unt. ist das Gehirn weniger als 1/2 gefordert, da der Unt. rein linkshem. aufgebaut ist. Dabei sollte die rechte Hem. z.B. zum Vokabellernen aufgefordert werden. Vokabeln mit Bildern- und dem Verbot die neue Seite anzuschauen -zu lernen, führt zum "Einscannen" der Vokabeln in kürzester Zeit, da es rechtshem. abläuft. Dieses Programm nennt SChmid und wir nun auch "Lernprogramm".
Allen ein frohes Fest und alles Gute für 2006!
Schmid stellte uns den herkömmlichen Unterricht vor, ließ uns 3 Affen malen, die NICHTS SEHEN, NICHTS HÖREN und NICHTS SAGEN! Die 3 Phänomene treten im Unterricht auf und bestimmen ihn, im Durchschnitt kommt jeder Schüler täglich 8 Sekunden zu Wort...eine erschreckende und nach Änderung schreiende Tatsache!!!!
Untermalt wurde das Seminar von "Futter" für die rechte Hemisphäre, wenn Christoph sein Saxophon rausholte und das Audimax mit besonderem Klang erfüllte und alle Studis verstummen ließ.Schön!!!!
Das erfolgreichste Mittel, die beste Freundin eines jeden im Grundschulunterricht ist die Pause, sie ist enorm wichtig! Ihre Zwillingsschwester wollte Schmid uns vorstellen, die HIRNPAUSE. Da Schüler in einer gewöhnlichen Pause nicht richtig abschalten können, ist die Hirnpause um so wichtiger! Diese Hirnpause ist eine kreative Pause, in der jeder wirklich pausieren kann und das Hirn spielen kann.
Schmid ließ uns in der 1. Übung , die die Stimmung von uns wiederspiegeln sollte, alle ein Wort in den Raum sprechen...jeder sollte sich ein positiv oder negativ behafteten Begriff aus einer Veranstaltung überlegen und den auf den "Befehl" von Jan-Dirk sagen und wiederholen. Dieser "Chor" aus verschiedenen Worten, die Positiven standen vorn, es waren nur sehr wenig, hörte sich äußerst ungewöhnlich an, zeigte aber unser Stimmungsbild. Eine komische, aber coole Sache...fast jeder scheut sich, seine Stimme laut zu hören und dass der Nachbar sie dann noch hört, ist noch komischer...ich musste sehr lachen, da wir dann auch zu Folien am OHP spontan jeder ein Geräusch dazu machen sollten und die Stöhn-und Sprechlaute um mich herum hielten mich schnell von meinem "Ah!" ab..witzig!
Gehirn und Gehör darf nicht getrennt werden bei der Hirnpause! Viele Kinder können gut mit Musik lernen, da bringts nichts, die Musik-welche es auch immer ist-auszudrehen und zu schimpfen...diese Kinder brauchen das!
Der altbekannte Front(al)unterricht ist für die Bundeswehr tauglich, sollte heute jedoch überdacht und umgedacht werden, den Kindern angepasst werden!
Das Ergebnis des herkömmlichen Unterrichts sind Entwicklungen wie die, dass wir von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft geworden sind und heucheln, dass die Schüler unter Werteverlust und Egoismus leiden und Einzelgänger sind, was wir ihnen vorgelebt haben! Woher sollte es kommen? Vom Himmel fallen in den Schülerkopf? Nein! Die Lehrer meiden oft den Blickkontakt, behandeln die SChüler mit Missachtung, üben Druck aus und suggerieren den S., dass man vor Fehlern Angst haben muss. Dabei können Gedanken NIE falsch sein, höchstens der Lehrer hats nicht gut genug oder bildlich...erklärt.Legasthenie und Dyskalkulie sind Schwächen des Lehrers, auf die SChüler nicht angemessen einzugehen und ihren Weg des Verstehens nachzuvollziehen und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen. Durch Frontalunterricht kann es zur Stilllegung des Gehirns und zum Entwicklungsstillstand kommen, Schüler werden nicht gefordert und gefördert und gereizt...sondern unter Druck gesetzt, klein gemacht und kauen Vorgegebenes nur nach. Maßnahmen wie die Hirnpause sind in jeder Situation möglich. Die Schüler sollen LERNEN DURCH LEHREN, wir Lehrer sind dann Moderatoren und Pädagogen.
Im herkömml. Unt. ist das Gehirn weniger als 1/2 gefordert, da der Unt. rein linkshem. aufgebaut ist. Dabei sollte die rechte Hem. z.B. zum Vokabellernen aufgefordert werden. Vokabeln mit Bildern- und dem Verbot die neue Seite anzuschauen -zu lernen, führt zum "Einscannen" der Vokabeln in kürzester Zeit, da es rechtshem. abläuft. Dieses Programm nennt SChmid und wir nun auch "Lernprogramm".
Allen ein frohes Fest und alles Gute für 2006!
CBlaase - 23. Dez, 12:35