...
Die 4 Bewusstseinsgrade Betrachten (b), Beobachten (bb), Begreifen (bbb) und Beschreiben (bbbb) habe ich zu Hirnger. Informieren schonmal erklärt, das hat Schmid heut auch hier angesprochen und anhand des netten Musik- Studenten und Vorsängers demonstriert...
Die einzig-wahre- wichtige Lernvoraussetzung ist die positive Unterstützung durch das lymbische System. Nur, wenn Lernen glücklich und Spaß macht, kann es funktionieren. Dazu ist der Grundsatz für uns angehende Lehrer: Störe die KInder beim Lernen nicht! nicht so einfach durchzusetzen, wie es scheint, wenn man den Satz hört. Viel zu oft greifen wir ein und nehmen vorweg und lenken zu stark, lassen nicht genug FReiraumk für eigene Ideen, Gestaltung und Abwandlung.
Zur Auflösung der Matheblockade machte Schmid anhand einiger Zeichnungen an der Tafel klar, wie man Kindern garantiert nicht beibringt, sich lebenslänglich zu merken, was ein Quadrat ist und wie es eher klappen könnte, nämlich anhand von Abläufen. Das Gehirn braucht Vorgänge und muss es betrachten können. Es guckt und vergleicht, zieht Parallelen und kann einen Konstruktionsplan im Kopf bauen und dann mit Hilfe von Anordnungen und Strukturen die Fläche zeichnen/berechnen.
Das Gehirn kann keine Fehler machen!!!!! Die Lehrer stellen falsche Aufgaben. Lieber sollten Lehrer den SChülern öfter nur das Material an die Hand geben und sie machen lassen.
Da fast jedes SChulbuch nur vor Fehlern wimmelt, sollten wir in 3er-Gruppen eine HSU-Buch-Doppelseite kritisch betrachten und zum Thema "Essen und TRinken von früh bis spät" 4 Themen für unsere Unterrichtseinheit erstellen.
Unsere(Franziska, Jan-Dierk und meine) THemen
Gemeinsames FRühstück (jeder bringt etwas mit)
Darstellung der Kinder (was esse ich, gesund?)
Fakten, Infos (Vergleich SChwarz-u-Weißbrot)
Projektarbeit (Plakat erstellen lassen mit Tabelle)
Die einzig-wahre- wichtige Lernvoraussetzung ist die positive Unterstützung durch das lymbische System. Nur, wenn Lernen glücklich und Spaß macht, kann es funktionieren. Dazu ist der Grundsatz für uns angehende Lehrer: Störe die KInder beim Lernen nicht! nicht so einfach durchzusetzen, wie es scheint, wenn man den Satz hört. Viel zu oft greifen wir ein und nehmen vorweg und lenken zu stark, lassen nicht genug FReiraumk für eigene Ideen, Gestaltung und Abwandlung.
Zur Auflösung der Matheblockade machte Schmid anhand einiger Zeichnungen an der Tafel klar, wie man Kindern garantiert nicht beibringt, sich lebenslänglich zu merken, was ein Quadrat ist und wie es eher klappen könnte, nämlich anhand von Abläufen. Das Gehirn braucht Vorgänge und muss es betrachten können. Es guckt und vergleicht, zieht Parallelen und kann einen Konstruktionsplan im Kopf bauen und dann mit Hilfe von Anordnungen und Strukturen die Fläche zeichnen/berechnen.
Das Gehirn kann keine Fehler machen!!!!! Die Lehrer stellen falsche Aufgaben. Lieber sollten Lehrer den SChülern öfter nur das Material an die Hand geben und sie machen lassen.
Da fast jedes SChulbuch nur vor Fehlern wimmelt, sollten wir in 3er-Gruppen eine HSU-Buch-Doppelseite kritisch betrachten und zum Thema "Essen und TRinken von früh bis spät" 4 Themen für unsere Unterrichtseinheit erstellen.
Unsere(Franziska, Jan-Dierk und meine) THemen
Gemeinsames FRühstück (jeder bringt etwas mit)
Darstellung der Kinder (was esse ich, gesund?)
Fakten, Infos (Vergleich SChwarz-u-Weißbrot)
Projektarbeit (Plakat erstellen lassen mit Tabelle)
CBlaase - 30. Nov, 21:11
Benthe - 5. Dez, 13:32
...... :( .......
Den Satz "Stört die Kinder nicht beim Lernen" hatte ich fast vergessen, obwohl er so super wichtig ist, da jeder Lehrer irgendwie in die Versuchung gerät die Schüler zu stören. Ich denke da an Sätze, wie "Sitz gerade. Schreib ordentlich.", etc.
GRAUSAM!!!